Naggisch oder was? Mein Fotoblog
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Pornografie ist ein stark debattiertes Thema, welches in der Öffentlichkeit in den meisten Fällen als abstoßend und verwerflich dargestellt wird. Schau dich in Ruhe um. Vielleicht gefällt dir was du siehst? Dann teile es mir doch gerne mit.

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Ich weiss, ich bin "anormal" .. nun ist es raus!

Tja, wollt ihr die lange oder die kurze Version lesen?

Die längere Version:

Schon als junger Mann hatte ich einen heftigen Sexualtrieb (wer hat den nicht?). In meinen Hirnwindungen ging es nur ums "Wichsen", "Titten", "Ficken", "Blasen" und weiteren Themen mit sexuellen Inhalten.

Mit der ersten Freundin und späteren Ehefrau hat sich nicht viel geändert. Außerdem ging ich viele Jahre einen Job in einer dreiteiligen Schicht (Früh, spät, nachts und auch am Wochenende) nach. In dieser Zeit war meine Frau auf der Arbeit und ich zuhause oder anders rum. Schnell einen "weg stecken" ging nicht mehr. 

Die dicken Eier waren vorprogrammiert und aufgrund meiner Schichtarbeit bekam ich sehr häufig Kopfschmerzen.

Also habe ich meine Scham überwunden und lief in den nächstbesten Sex-Shop und kaufte mir die erste aufblasbare Sexpuppe. Das Luder hat regelmäßig dafür gesorgt, dass meine Sacksoße entleert wurde. Da die Sexpuppe nur mit einer einfachen Plastikmöse ausgestattet war, hatte ich nach kurzer Zeit einen wunden Penis.

Die erste "harte" Vollgummimöse folgte, .. weitere Gummimösen hatte ich nach diversen Misserfolgen gekauft ..

Den ersten verbalen Erfahrungsaustausch in Sachen Sextoys, hatte ich mit einem älteren Kunden im Sex-Shop. 

Ich wusste nun, worauf ich achten musste!

Später habe ich meinen Job gekündigt und eine Familie gegründet. In dieser Zeit waren die finanziellen Sorgen höher und meine Gedanken weit weg vom Thema "Gummimuschi".

Jetzt bin ich ein alter Sack, der bis zu seinem Lebensende Gummipuppen fickt. Meine Frau möchte kaum noch Geschlechtsverkehr und ich kann sie sehr gut verstehen. 

Da ich keinen Menschen meinen eigenen Willen aufzwinge, habe ich mich auf das "bewährte" System konzentriert. In meiner Entscheidung, Gummipuppen zu benutzen, habe ich meine Frau thematisch eingeweiht. 

Damit fällt dieses "Verstecken" von Gummimösen endlich weg.

Wir beide können mit dieser "Lösung" sehr gut leben und genießen die vertraute Zweisamkeit hoffentlich noch sehr viele Jahrzehnte.

Ende Gut, alles Gut!

 

Nun die kurze Version:

Ich ficke Gummipuppen weil ich es kann und dauernd geil bin! 

Oh Herr, das ist ja schöner als in meinen besten Wichsfantasien!

Masturbationshilfen für Männer werden immer beliebter. Warum aber haben solche Produkte weiterhin so einen schlechten Ruf?

Dieses negative Image liegt zum Teil daran, wie Sexspielzeug für Männer aussieht und funktioniert. Die meisten Masturbatoren für Männer sind so konzipiert, dass sie die Handlungen eines Manns mit einer Partnerin simulieren (Stichwort Gummimöse). Und das führe zu der Annahme, dass ein Mann, der Sexspielzeug benutzt, ein wenig pervers, verzweifelt, einsam oder sexuell frustriert sein müsse.

Über das Verhältnis von Frauen zu Sexspielzeug herrscht eine komplett andere Auffassung. In verschiedenen Fernsehserien wird ganz offen darüber gesprochen, Werbungen für Sexspielzeug-Onlineshops laufen zur besten Sendezeit.

Oftmals bestehen die Masturbationshilfen für Männer auch noch aus Plastik voll ungesunder Chemikalien. Die können unteranderem zu Geburtsfehlern sowie Leber- und Nierenschäden führen.

Ein Trend unter Sexspielzeug-Herstellern geht dahin, einfach nur eine Art künstlichen "Fleischklumpen" mit penetrierbaren Löchern herzustellen und den als Masturbatoren zu verkaufen. So entstehen wabbelige Brüste in Verbindung mit einer Vaginalöffnung und einem Anus oder ein schmaler Körper mit riesigem Hintern.

Es ist aber nicht alles schlecht.

Manche Sexspielzeuge für Männer versprechen Dinge wie länger anhaltende Erektionen. Theoretisch können Masturbatoren wirklich dabei helfen, den eigenen Orgasmus besser zu kontrollieren. Ein Masturbator ist absolut nicht mit normalem Geschlechtsverkehr zu vergleichen, denn die Geschwindigkeit ist ganz anders und es sind andere Stellungen möglich.

Der Geschlechtsverkehr kann eben durch nichts ersetzt werden. Ein Mensch bringt eben noch so viel mehr mit ins Bett als nur die Stimulierung des Penis.

Vibration ist eine weitere Option, an die viele Männer gar nicht erst denken, z. B. eine vibrierende Fleshlight.

Wenn man versteht, dass Sexspielzeug nicht ausschließlich für Solo-Sex bestimmt ist, dann geht man den ersten Schritt in die richtige Richtung und tut etwas gegen das Stigma, das solche Produkte immer noch umgibt. Masturbatoren kann man alleine und auch zusammen mit dem Partner oder der Partnerin benutzen. Und zum Glück wird die Qualität der Produkte immer besser. Jeder Mensch steht auf andere Dinge und wir alle haben es verdient, so befriedigt zu werden, wie wir das wollen.

Ich finde es bedeutend schlimmer, wenn man zur Durchsetzung seiner sexuellen Fantasie gegenüber der Partnerin / dem Partner gewalttätig wird oder sie / ihn sexuell bedrängt.

Liebe Männer, merkt euch deswegen: Da draußen gibt es dank Masturbatoren noch eine ganz neue Welt der Orgasmen für euch!

Dicke Eier von zu wenig Sex!?

Ganz ehrlich. Für mich war das immer völliger Unsinn. So ein typischer Quatsch, der unerfahrenen und unsicheren jungen Frauen erzählt wird, um diese dazu zu bringen ihren Freund durch Beischlaf von diesem angeblichen Leiden zu erlösen.

Jetzt wurde ich eines Besseren belehrt. Denn beim Urologen erfuhr ich, dass an dieser Sache wirklich etwas dran ist. "Dicke Eier" können im Extremfall sogar richtig Probleme bereiten.

Der anatomische Hintergrund sei, „wenn es nach langanhaltender Erregung nicht zur Ejakulation kommt, sind Schmerzen in Unterleib, Hoden und Dammbereich möglich: "Dabei verkrampft sich die Muskulatur der Samenwege, das Blut staut sich und übt Druck auf die Nerven der Samenwege aus". "Die Nerven können dadurch so stark gereizt werden, dass sie "überreagieren". Es kommt zu Schmerzen, die meist kurz, in seltenen Fällen aber auch mehrere Stunden anhalten können.

Ein leichtes Druckgefühl im Hoden ist nur eines der möglichen Symptome. „Es kann auch brennen oder zu Schwellungen kommen. Und aus einem Samenstau kann sich eine Nebenhodenentzündung (Problem) entwickeln. 

Dazu muss man noch wissen, dass der Körper auch von allein Spermien abbaut, die nicht gebraucht werden. Bei den meisten Männern reguliert sich das Ganze also automatisch. Ein ähnlicher Stau kann auch in der Prostata und den Samenblasen entstehen. In diesen Drüsen wird der größte Teil des Ejakulates gebildet.

Die Lösung liegt nahe, was gegen Samenstau hilft und diesem vorbeugt:

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Damit die Frage beantwortet werden kann, sollte wir hier eine harte Tatsache nicht vergessen:

Was treibt mich dazu zu dieser kleinen Ansammlung von naggischen Bildern?

Dazu müsste man die Bedeutung der menschlichen Existenz erläutern, der mit dem Eintritt in die Pubertät beginnt.

Ja, ganz recht! Ein unverhältnismässig größerer Teil meiner wachen Stunden wurde genauso verbracht, wie von all den anderen derben jungen Männchen: Mit SEXfantasien!!

Die Möglichkeit, dass ich in dieser Hinsicht wohl genau wie alle anderen war, dämmerte mir früher nicht einmal ..

Noch beunruhigte es mich, dass ich den Grossteil meiner kreativen Energie für Masturbationsszenarien einsetzte ..

Schon beim Eintritt in die Pubertät hatte ich ein starkes Verlangen nackte Frauen anzuschauen! Erst reichten mir einfache Nacktfotos, später "benötigte" ich herrlich geile Fick- oder Lutschbilder zur Simulation. Das ist immer noch so - ist halt eine Konstante in meinem Leben.

Hüstel, Hüstel, ..

.. äh, wie oder womit fange ich nur an?

Irgendwann in meiner Kindheit habe ich Zeitschriften mit pornografischen Fotos „gefunden“ und sah Menschen, die detailliert intim miteinander waren. So etwas hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Die Frauen und Männer wirkten glücklich bei dem, was sie taten, und niemand schien sie zu diesen „interessanten“ Aktionen  zu zwingen. Meine Neugierde war mit diesem Fund grenzenlos! Ich wollte gerne mehr darüber wissen – doch leider merkte ich rasch, das ich auf eine eiskalte Mauer des Schweigens stieß.

Rückblickend kein Wunder, denn ich wuchs in den Anfängen der 1970er Jahren auf. Meine Erziehung war der Zeit geschuldet eher sexualfeindlich. 

Wenn ich mich selbst erregt, erfuhr ich, besonders unmittelbar nach dem KOMMEN, starke Scham- und Selbsthass-Gefühle. Ich habe mir immer eingeredet, dass ich damit aufhören muss ..

Es war ein Teufelskreis! Meine Gedanken dazu:

Schon wieder dieses Verlangen!

Ich bin Krank!

Ich brauche Hilfe!

Aufgrund dieser sexualfeindlichen Erziehung geriet ich schon als Kind nackt vor anderen in Panik. Schon lange vor der Pubertät hatte ich in Gruppen-Umkleidekabinen Angst und nervöses Herzklopfen. Warum fehlt mir nackt jede Souveränität? 

Noch heute gerate ich nackt oft  in Panik – vielleicht auch aus dem Drang heraus, nicht in Panik zu geraten. 

Doch das möchte ich irgendwie verändern - denn "Panik" ist nicht gut! Sie ist eine starke Stressreaktion und geht einher mit vielfältigen vegetativen, körperlichen und psychischen Symptomen. 

Nun habe ich mich im Rahmen dieser Webseite (Kunstprojekt Version 3.7.A) selber im Netz ausgezogen.

Jetzt stehen also (N)Aktfotos von mir im Netz. Ich kann nicht kontrollieren, wer es sieht oder verbreitet, für viele Menschen ein Albtraum. Ich wollte das so. Aber warum?

Jetzt, wo mein Penis im Netz abgebildet ist, habe ich weniger Angst davor, dass jemand Fotos aus meinem Festplatten oder meiner Cloud stiehlt: Mit jeder Entblößung wird man mutiger. Und weniger erpressbar.

Ich will mir dadurch keine Geltung verschaffen und nichts beweisen. 

Mich zieht hier nicht die bloße Nacktheit an, der (vermeintliche) Kontrollverlust oder die (vermeintliche) pornografische Würdelosigkeit. Sondern diese – beneidenswerte – Stärke: „In der Lage zu sein, zu lächeln, während all das passierte.“

Das Menschliche Verhalten ist und bleibt erstaunlich und unergründlich ..

Viele Lebensjahrzehnte später, kommt eben halt eine allgemeine differenzierte Betrachtung dazu.

Ich bin ein Pornofreak!

Und das ist gut so!

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