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Pornografie ist ein stark debattiertes Thema, welches in der Öffentlichkeit in den meisten Fällen als abstoßend und verwerflich dargestellt wird. Schau dich in Ruhe um. Vielleicht gefällt dir was du siehst? Dann teile es mir doch gerne mit.

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Zeitschriften

Erotik-Illustrierte sind aus Zeitschriftenläden oder Tankstellen fast verschwunden. Nur sehr wenige Kioske und einige Tankstellen führen noch „Herrenmagazine“ in ihren Sortiment.

Im Leben der Schmuddelhefte hat wohl bald das letzte Schäferstündlein geschlagen. Aus fast allen Zeitungskiosken sind die auf dünnem Papier gedruckten Erotikmagazine verschwunden.

Das finde ich ziemlich schade, weil man diese Hefte sonst nirgendwo mehr kaufen kann.

Mein / Der Klassiker heißt „Schlüsselloch“

Wahrscheinlich können sich einige Anwesenden ein Grinsen nicht verkneifen. Normalerweise stehen die Schmuddelhefte im Regal ganz oben links/rechts und sind mit einer Pappe abgedeckt. Damit die vielen Kinder, die sich in dem Kiosk eine gemischte Türe kaufen, nix zu gucken haben. Handschriftlich sind die Titel der Magazine auf die Pappe geschrieben: „Praline Extra“, „Sexwoche“, „Heiße 50er“, „Schlüsselloch“ oder „Reif & sexsüchtig“ heißen sie – und man ahnt, dass diese Heftchen wohl eher ein älteres Publikum (also mich) ansprechen.

Peinlich kichernd heimlich hineingucken, wie es Generationen von Jugendlichen früher taten, geht freilich nicht. Und dass ein pubertierender Jüngling mit hochrotem Kopf so ein Ding kauft, kommt auch nicht mehr vor. Das Geschäft mit den nackten Tatsachen brummt längst im Internet – und meist gratis.

Aber es gibt sie noch, die treuen Leser. Stammkunden wissen genau, wann das nächste Heft erscheint. 

In vielen anderen Geschäften sucht man die Illustrierten vergeblich. In sehr vielen Tankstellen sind sie längst verschwunden. Der Absatz sei zu gering gewesen. Warum sollte man heutzutage etwas auf Papier kaufen, dass es im Internet als Film zu sehen gibt? Dafür gibt es keinen Markt mehr.

Ich selber schwelge in Erinnerungen: Früher bildeten diese Heftchen nur nackte Menschen ab, eine beginnende Gliedversteifung war ein Tabu .. Heute geht es deftiger zu. Es gibt detailreiche Fotos von (Arsch)ficken, Blasen und Abspritzorgien. Geile Geschichten lockern das Heft auf. In der Mitte waren immer Fotos von der Leserschaft abgebildet. Huch! Wie peinlich, da konnte jeder sehen, wie z. B. der Nachbar nackt abgebildet wurde. Sie mit Hängetitten und er mit Schrumpelhoden? Naja, jeder konnte das natürlich nicht sehen, nur die Käufer dieser Heftchen. Diese veröffentlichten Leserfotos wurden früher mit einer "Aufwandsvergütung" von 50 DM, später mit 50 € belohnt. Die Vergütung sank im Verlauf der Jahre und wurde inzwischen eingestellt.

In der Zeit dieser Vergütung habe ich meine Scheu abgelegt. Von meiner Frau und von mir habe ich selbstausgedruckte Nacktfotos dem Verlag zugesendet und damit über mehrere Jahre den Familienurlaub finanziert. Geld war/ist immer knapp. 

"Ich war Jung und brauchte das Geld 😅" war ein geläufiger Spruch, der auch auf mich zutraf.

Die Nacktfotos gehören halt zu meinen Leben und mittlerweile habe ich auch kein Problem damit, in einem Schmuddelheftchen abgebildet zu sein. Ich habe das erworbene Geld immer für meine Familie eingesetzt. Ich bin damals quasi über meinen Schatten geprungen.

Viele Hefte mit den Leserfotos mit meiner Frau oder mit mir liegen mir nicht vor, aber aus den beiden letzten Jahren der Einsendungen 2010 und 2011. Pro Jahr waren wir sicherlich zwischen 15- bis 20-mal in diversen Hefttiteln auf dünen Papier abgedruckt, so wie wir auf der Welt kamen: Naggisch und manches Mal etwas versaut! 

 

Alternative zu Trockenstäbe

Dieser Beitrag wurde erst durch einen User möglich. Die Idee/Anregung und auch die Fotos wurden durch ihn eingereicht.
Er sieht hier den den Riesenvorteil, das die Torso-Fotze sofort wieder Fickbereit ist! 😆
Doch fangen wir erst einmal an:
Jeder von euch kennt die normalen Reinigungsstäbe, so genannte "Flaschenhalsreinigungsbürsten":
 
 
 
Sie sind in der Gummimösen-Szene ein Hilfsmittel um die Liebeskanäle vom Rotz zu befreien. Doch leider stellter der User ständig fest, das die "Spitze" der Bürste ab ging ..
 
 
 
Er wickelte/legte ein kleines ausrangiertes Gäste-Handtuch um den Stab ..
 
 
.. und drückte den Stab mitsamt dem "Putzlappen" in die Gummimöse!
 
 
Die benutzten Liebeskanäle sind vorsichtig zu weiten, damit  man den selbstgebauten Trockenstab bis zum Kanalende reinschieben kann. Nach seinen Angaben soll man etwa zwei Tagen danach zuerst den STAB raus ziehen und dann das Handtuch! Persönlich würde ich ein feuchtes Handtuch nicht solange im Fotzenkanal drin lassen, da Feuchtigkeit das Bakteriengewimmel fördert .. aber das muss jeder selbst entscheiden.
 
 
ABER VORSICHTIG nicht beim Rausziehen Drehen! Ansonsten könnten die Struktuierten Fickkanäle darunter leiden, weil man Noppen oder Rillen beschädigt!  🤨
 
 
Der User wünscht euch eine schnelle Reinigungs- und Trockenzeit, damit euer "Spielzeug" wieder sehr schnell einsatzbereit ist.

Fick- und Reinigungstest Teil 3

Tja, so hatte ich mir das nicht vorgestellt! Inzwischen habe ich Vicky genau 17-mal vollgerotzt (meine Alte kann das bezeugen 😱😅).

Die Kamerafahrt sieht so aus wie im Teil 2 - keine Veränderungen sichtbar. Prinzipiell ist das natürlich gut, da sich der Reinigungsaufwand in Form einer sauberen Gummimöse zeigt. Aber für euch ist das nichts, weil ihr sicherlich nicht immer das gleiche sehen wollt!?

Ich habe mich dazu entschlossen, andere Lustmuschis nach dem herkömmlichen Reinigen ( nachdem sie in der Waschbecken / in der Badewanne / oder Dusche waren) hier zu zeigen.

Momentan sichte ich das Material und bald geht es mit den "Kanalfahrten" weiter ..

.. etliche Tage später präsentiere ich euch eine weitere Fotzenfahrt mit einem überraschenden Clipende 😉. Die Kamera in einem trockenen Fickkanal zu schieben ist ziemlich schwer und es ruckelt doch hin oder wieder ..

Ach du Schei**e! Was ist das rote am Ende des Clips? Menstruationsblut? Nee, die Erklärung folgt hier auf dem Fuße: Der Torso hat ein Ablaufloch und am Ende der Kamerafahrt schaut ihr auf das rote Handtuch. So sieht es von aussen und von oben betrachtet aus 😅.

Die Fotzenfahrt zeigt keine dunklen Schimmelansiedlungen 👍; dunkle Verfärbungen an zwei oder drei Stellen sind "Materialausfranzungen" der Fickröhrenstrukturen. Das Kameralicht kann das leider nicht richtig darstellen.

Der Masturbator mit dem Loch auf der hinteren Seite hat mich auf eine Idee gebracht! Ich stecke die Kamera hinten in das Ablaufloch und ficke das Luder dabei. Das müsste doch irgendwie interessant aussehen, oder? 

Ihr werdet dann einen "Glatzkopf" sehen, der sich irgendwann "übergibt" 😆

Fick- und Reinigungstest Teil 2

Es ist vollbracht: Vicky wurde erstmalig von mir gefickt und ich ejakulierte in ihrer wunderschönen Gummimöse. Die Reinigung erfolgte direkt nach dem Akt. Vicky verblieb auf dem Bett und wurde nach meinen Vorschlag gereinigt.

Hier seht ihr die die Endoskopvideofahrt nach der Reinigung, den Sextorso habe ich zwecks Videoaufnahme auf mein Bürotisch gelegt.

Vicky`s Möse

Vicky´s Arsch

Fick- und Reinigungstest Teil 1

Hallo liebe Gummimösenficker und Liebhaber von Entspannungsübungen!

Nach meinen Kauf einer Endoskopkamera für mein Handy kam mir eine Idee: Die Ficklöcher auf Verschmutzung zu kontrollieren, um sicher zu gehen, das sie gut gereinigt wurden.

Die Weiterentwicklung dieses Themas findet ihr unter diesen Menüpunkt. Ich möchte einen Langzeittest mit Vicky dokumentieren. Warum nur mit Vicky? Ganz einfach: kleine Gummimösen passen unter den Wasserhahn und lassen sich somit ausreichend ausspülen. Nur bei einer Restfeuchtigkeit inklusive Bakterien kann Schimmel entstehen, das Risiko kann aber gezielt mit Trockenstäben verringert werden.

Vicky hat ein Gewicht von 11 Kg und ihre Fickfotze soll nur nach meinen Gedanken zum Thema Reinigung von Puppen nach den Abrotzen gereinigt werden. Nach einigen Tagen gibt es nach jeder Reinigung eine "Innenaufnahme" der Fickröhre. Mir kam außerdem die Idee, die Endoskopkamera beim Ficken zu benutzen. Ob ich das "hinbekomme" kann ich momentan nicht beurteilen ..

Ich stelle euch Vicky erst einmal vor:

Sicherlich könnt ihr euch vorstellen, das sie sich famos ficken lässt. Schauen wir uns erst einmal die geile Gummimöse an:

Ein klassisches Fickloch folgt dem Po-Loch ..

Gleich nach dem Fotzeneingang startet die Achterbahnfahrt wellenförmig ..

Der Mösenkanal ist gut struktuiert und simulieren die Eichel auf eine sehr angenehme Weise.

Keine Stelle der künstlichen Fickspalte ist identisch aufgebaut.

Am Ende des Fickkanals ist eine Perlenartige Ausbuchtung, doch mein Penis ist nur 110 mm lang (11 Zentimeter) - da komme ich einfach nicht ran ..

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